Die Parksituation in der Kappstraße wird als schwierig angesehen

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Die Parksituation in der Kappstraße wird als schwierig angesehen

Die Parksituation in der Kappstraße wird als schwierig angesehen

Gültstein – Ute Raisch bemängelte in der Bürgerfragestunde des Gültsteiner Ortschaftsrats die Parkplatzsituation in der Kappstraße. Einen „Schildbürgerstreich“ nannte sie die derzeitige Situation. Acht Stellplätze gibt es laut der Kronen-Wirtin in der Kappstraße. „Die Ausweichmöglichkeiten reichen nicht aus, da müssen zwei Parkplätze weg“, forderte Raisch am Mittwochabend. Sie erinnerte daran, dass Gültstein nach wie vor ein landwirtschaftlich geprägter Ort sei, „und für Schlepper und Traktoren reichen die Ausweichmöglichkeit nicht aus.“ Außerdem ärgerte sie sich, dass eine Besichtigung vor Ort versprochen worden sei, „ich habe aber keine Antwort erhalten.“ Unter Tagesordnungspunkt Verschiedenes griff Brigitte Binder-Kirn (Gültsteiner Liste) das Thema erneut auf. Auch sie kritisierte die Situation. „Man muss mindestens einen Stellplatz streichen.“ Ortsvorsteher Gerhardt Kauffeldt blieb die Antworten schuldig, so dass Ute Raisch die nächste Frage stellte nach der Parksituation im künftigen Pflegeheim. Für Mitarbeiterparkplätze reiche der Platz nicht, die müssten dann weiter entfernt parken. Auch Brigitte Binder-Kirn brachte die nächste Frage an, die Situation in der Zehnthof-/Ecke Torstraße, da sich dort der Kindergarten befinde. Kauffeldt erklärte, am Anfang und am Ende des Torweges gebe es jetzt das Verkehrsschild „Spielende Kinder“, auch am Kindergarten habe man das Schild umgesetzt, „so dass es jetzt besser sichtbar ist“.rod/GB-Foto: Holom

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Erstellt:
14. Februar 2020

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