Der neue Mazda MX-30: Das erste Elektrofahrzeug des Unternehmens

Eleganter und vielseitiger Cross-over

Der neue Mazda MX-30 ist das erste Serienfahrzeug von Mazda mit batterieelektrischem Antrieb. Der elegante und vielseitige Cross-over rollt am 25. und 26. September in die Schauräume der deutschen Mazda-Händler.

Eleganter und vielseitiger Cross-over

KompromissloseEinfachheit:Der neueMazda MX-30in der FarbeCeramic-WhiteGB-Fotos: gb

Besonders attraktiv ist die limitierte Auflage des Mazda MX-30 mit dem First-Edition-Paket , die mit ihrer reichhaltigen Ausstattung einen finanziellen Kundenvorteil bietet, heißt es in der Pressemitteilung des Autobauers. Den Ansatz, einem Elektrofahrzeug beim mittelfristigen Strommix in Deutschland und Europa schon bei geringeren Gesamtlaufleistungen einen CO2-Vorteil zu verschaffen, nennt Mazda „Rightsizing“. Die 35,5 kWh starke und somit relativ leichte Hochvoltbatterie spielt dabei eine zentrale Rolle, mit ihr erreicht der Mazda MX-30 eine Reichweite bis zu 262 Kilometern im WLTP-Zyklus, bei gleichzeitig positivem Einfluss auf den CO2-Ausstoß über die Lebenszeit, das Handling und die Fahreigenschaften, so der Hersteller. Das „Human Modern“-Designkonzept sprengt Grenzen des Kodo-Designs: Unter Beibehaltung der handwerklich inspirierten Formen des Mazda-Designs haben die Designer eine expressive, ausdrucksstarke Richtung entwickelt, die sich an neuen Werten und Lebensstilen orientiert. Dieser Prozess führte zum Mazda MX-30: Sein „Human Modern“-Designkonzept kommt in verschiedenen Ansätzen zum Ausdruck. Das Exterieur beispielsweise ist durch eine kompromisslose Einfachheit gekennzeichnet, die seine Schönheit noch stärker hervorhebt, heißt es in der Pressemitteilung.

Das Styling wirkt freundlich, während der Fahrgastraum ein Gefühl von Leichtigkeit vermittelt – auch dank der gegenläufig öffnenden Freestyle-Türen. Das Interieur zielt darauf ab, dass sich die Insassen trotz aller Offenheit geborgen fühlen. Neben einer „schwebenden“ Mittelkonsole finden sich einzigartige Materialien, die auch die Umweltbelastung minimieren. Der Mazda MX-30 verkörpert insgesamt ein ausdrucksstarkes Fahrzeugdesign.

Handwerkskunst und umweltfreundliche Materialien sprechen Geist und Gefühle im Interieur an: Im offen gestalteten Innenraum lag ein besonderes Augenmerk auf ausgewählten, umweltfreundlichen Materialien. In der Mittelkonsole kommt beispielsweise Kork zum Einsatz, der mit seiner Textur und visuellen Wärme heraussticht. Die Türverkleidung besteht aus einem Material, dessen Struktur Luft zu enthalten scheint, was das Gefühl der Offenheit nochmals verstärkt. Beide Materialien sind schadstofffrei und nachhaltig: Die Türverkleidung besteht aus Fasern aus recycelten PET-Kunststoffflaschen, während der Kork aus nachwachsender Baumrinde gewonnen wird, ohne dass hierfür Bäume gefällt werden müssen.

Erstmals in einem Mazda wird die Klimaanlage per Touchscreen gesteuert. Das Sieben-Zoll-Display, das auch den Fahrer beim Einsteigen begrüßt, passt seine Grafik kontinuierlich an die äußere Umgebung an und schafft so ein interaktives Erlebnis, das die Verbindung zwischen Mensch und Fahrzeug noch verstärkt. Von den Materialien über die Funktionalität und Technologie bis hin zum Design: Alle Elemente zusammen schaffen einen Raum, der die Aufmerksamkeit des Fahrers fördert. Mazda will, dass die Menschen in jeder Situation Fahrspaß spüren – ob mit einem Elektroauto oder mit jedem anderen Modell. Um selbst im Alltag ein begeisterndes Fahrerlebnis zu bieten, stellt der japanische Automobilhersteller deshalb bei der Entwicklung neuer Technologien wie der Skyactiv-Vehicle Architecture stets den Menschen in den Mittelpunkt. Mit dem Mzda MX-30 präsentiert das Unternehmen die neue, elektrische Antriebstechnologie e-Skyactiv. Damit das Fahrzeug unmittelbar den Befehlen des Fahrers folgt, ist es mit der elektrischen G-Vectoring Control Plus (e-GVC Plus) Fahrdynamikregelung ausgestattet. Die präzise Drehmomentsteuerung und ein passender Sound geben ein natürliches Feedback, das auf die menschliche Wahr-nehmung abgestimmt ist und dem Fahrer verrät, wie sich das Auto verhält. In Kombination mit dem dynamischen Fahrverhalten heben diese Faktoren die markentypische Fahrfreude auf ein neues Niveau, so der Hersteller.

Im Hinblick auf einen möglichst unfallfreien Straßenverkehr bildet das proaktive Sicherheitskonzept von Mazda die Grundlage für kontinuierliche Verbesserungen der Sicherheitssysteme. Der neue Mazda MX-30 erweitert die i-Activsense Sicherheitssysteme: Neben einem erweiterten Notbremsassistenten (SBS), der jetzt auch dabei hilft, Kollisionen an Kreuzungen zu vermeiden, helfen neue Technologien dabei, das Fahrzeug selbst auf Straßen ohne Fahrbahnmarkierungen auf Kurs zu halten. Trotz der Verwendung von Freestyle-Türen und dem damit verbundenen Wegfall der festen B-Säule absorbiert die Karosserie zuverlässig und effizient die bei einem Unfall entstehende Energie und bietet so hervorragende Kollisionssicherheit. Die Mazda-Ingenieure nutzen darüber hinaus die neuesten Technologien und Entwicklungskonzepte, darunter eine sorgfältig entwickelte Struktur zum Schutz der Seite.