Gemeinsam Gutes tun

Mewa – Der Textildienstleister Mewa engagiert sich für die Sicherheit in Schulen und spendet einen Defibrillator an die Gemeinschaftsschule Ammerbuch. Denn jedes Jahr werden in Deutschland über 4 000 Kinder reanimiert, viele davon außerhalb der Krankenhäuser. Aus diesem Grund setzt sich Mewa zusammen mit der Stiftung „KinderHerz“ für die Sicherheit in Schulen ein und spendet Defibrillatoren an Bildungseinrichtungen. Der Textildienstleister aus Wiesbaden unterstützt seit Jahren diverse Projekte an seinen Standorten – ein gesellschaftliches Engagement, das sich auszahlt.

Die Stiftung „KinderHerz“ wiederum hat eine bundesweite Initiative zur Ausstattung von Schulen und Kindergärten mit automatisierten Defibrillatoren ins Leben gerufen. Das deutschlandweite Projekt soll die Sicherheit in Bildungseinrichtungen verbessern und sie für den Ernstfall wappnen.

Die Reanimation der oben erwähnten über 4 000 Kinder geschieht in vielen Fällen fernab der Krankenhäuser, wo es allzu oft nur eine unzureichende Ausstattung gibt und ärztliche Hilfe häufig zu spät kommt.

Textildienstleister Mewa will helfen, diesen Umstand zu ändern: Vor kurzem überreichten Hannes Steidinger, kaufmännischer Standortleiter in Weil im Schönbuch, sowie Andreas Wais, Werkleiter in Weil im Schönbuch, stellvertretend für den Mewa-Standort einen Defibrillator an die Ammerbucher Gemeinschaftsschule: „Jeder Defibrillator kann Leben retten. Mewa engagiert sich seit langer Zeit in gesellschaftsrelevanten Projekten und wir sind stolz darauf, mit dieser Spende zur Sicherheit an der Gemeinschaftsschule Ammerbuch beizutragen.“

Ein verantwortungsvoller Umgang mit Gesellschaft und Umwelt liegt Mewa am Herzen: angefangen beim sozialen Engagement rund um die Standorte bis hin zum Sponsoring und der Nachwuchsförderung. Bei seinem Einsatz geht es dem Textildienstleister jedoch nicht nur um finanzielle Unterstützung: Nachhaltigkeit und gesellschaftliche Verantwortung sind bei Mewa fest in der Unternehmensphilosophie verankert. -gb-