Idee der technischen Umsetzung beeindruckt

Spielfilme über das Leben von Vincent van Gogh gibt es einige. Filme in der Machart der polnisch-britischen Ko-Produktion „Loving Vincent“ aus dem Jahr 2017 jedoch höchst selten. In aller erster Linie die Idee, wie Dorota Kobiela und Hugh Welchman sie in ihrer wie ein Kriminalfall aufgebauten Filmbiografie über den Maler mit dem abgeschnittenen Ohr umgesetzt haben, war es, die die Jettingerin Sabine Protschka an diesem Werk beeindruckt hat.


Um diesen Artikel weiterzulesen, melden Sie sich bitte an.

Falls Sie noch nicht registriert sind, finden Sie hier unsere Angebote.