„Menschenskinder!“ – erste Spenden sind auf dem Konto

„Menschenskinder!“ – Was für ein Start! Auf dem Spendenkonto der „Gäubote“-Weihnachtsaktion mit dem „Arbeitskreis „Miteinander – Füreinander“ schlagen sich die ersten Überweisungen nieder: Nach nur einer Woche befinden sich dort bereits 23 748 Euro. Dafür sagen wir allen Spenderinnen und Spendern ein herzliches Dankeschön. „Menschenskinder“ steht für das Ziel, Kinder und auch Jugendliche, mit denen es das Schicksal nicht gut gemeint hat, in der Zeit des Heranwachsens zu unterstützen und mitzuhelfen, ihnen eine Perspektive zu geben. Dem Arbeitskreis „Miteinander – Füreinander“ gehören neben dem „Gäubote“ und den Kirchen mitsamt evangelischem Diakonieverband auch Vertreter der Stadt und der Bürgerstiftung an.

Mit den Spendengeldern unterstützt werden sollen unter anderem eine Wohngruppe der Jugendhilfeeinrichtung Waldhaus in Herrenberg, die ein Gartenprojekt starten möchte, die Schulsozialarbeit in Herrenberg und Umgebung, die zunehmenden Bedarf erfährt und verstärkt auch psychologisch in Anspruch genommen wird, das Jugendhaus Herrenberg, mit seinen speziellen Angeboten für Kinder und Jugendliche und die Traumaberatung des Seehausverein Leonberg, der in Herrenberg einen kreativen Gestaltungsraum für die Traumabewältigung bei Kindern mit Flucht- und Kriegserfahrung eingerichtet hat.

Jungen Menschen in Not
unter die Arme greifen

Ein Schwerpunkt von „Miteinander – Füreinander“ ist seit vielen Jahrzehnten die individuelle Hilfe für Menschen, die in prekäre Lebenslagen geraten sind und nicht unbedingt auf Unterstützung durch den Staat oder soziale Einrichtungen hoffen können. Hierfür soll ein Teil auch der diesjährigen Spenden verwendet werden. Vor allem geht es darum, mit dem Geld akute Notsituationen von Kindern aufzufangen und zu lindern. Dieses Ziel unterstützen viele „Gäubote“-Leserinnen und Leser mit ihren Spenden – zu ihnen gehören: Steffi und Marco Kempf, Kuppingen, Waltraud Pfisterer-Preiss, Friedhelm und Beate Holzapfel, Regina und Christoph Vanselow und ihre vier Kinder, Deckenpfronn, Helmut und Marie Anne Wanner, Peter Stumpf, Dieter Haarer, Herrenberg, Werner Lang, Gärtringen, Brigitte und Alf Holzner, Renate Bauer-Riegger, Gültstein, Heidi und Willi Hirth, Herrenberg, Jürgen und Ingeborg Winter, Kayh, Berthold und Monika Pross, Ute Maisch, Gäufelden, Harald und Edith Krüger, Mönchberg, Manfred Däuble, Herrenberg, Gerd und Karin Wolbold, Bondorf, Jürgen Marquardt, Karl und Cornelia Paulus, Deckenpfronn, Dr. Wolfgang Kuhn, Herrenberg, Roland Stich, Manfred Asch, Altingen, Prof. Dr. Hans Martin und Ruth Welsch, Herrenberg, Else Martini, Jettingen, Sabine und Dietmar Schramm, Herrenberg, Heidi und Heinz Weimer, Gäufelden, Silvia Barthel, Gültstein, Andreas und Barbara Müller, Kuppingen, Ingeborg und Ulrich Mäntele, Herrenberg, Martina Mimler, Herrenberg, Annerose Sindlinger, Kayh, Eva Schäfer-Weber, Rupert und Monika Noder, Herrenberg, Hermann und Ottilie Grumbach, Affstätt, Gerhard und Helga Schneider, Herrenberg, Bernd Hanstein, Elmar Dreher und Patricia Castillo Opazo, Herrenberg, Günter und Doris Ehrmann, Erika Röhm, Silvia und Roland Dittus, Gerd Henßler, Herrenberg, Beate und Eugen Hoffmann, Erna Noppel, Herrenberg, Klaus Maisch, Kayh, Ingrid Creyaufmüller, Kuppingen, Andrea Bergmann, Ulrich und Inge Balz, Ingeborg Rau, Dieter Renz, Gäufelden, Gerhard Müller, Gültstein, Rolf und Hannelore Radtke, Kuppingen, Günter und Waltraud Fleck, Mönchberg, Bodo Philipsen und Waltraud Oelkuch-Philipsen, Erna Mayer, Kurt Nass, Wolfgang Balbach, Nufringen, Albert und Else Reisser, Deckenpfronn, Rita Brukner, Bondorf, Bernd Bäthge, Markus und Karin Henne, Oberjesingen, Achim Aichele, Helga Hahn, Herbert und Helga Sautter, Herrenberg, Brigitte Wieland, Rainer und Juliane Peuser, Christa Lenz, Herrenberg, Volker Wennberg, Affstätt, Marfa Feustel, Herrenberg (Namensliste wird fortgesetzt).

Gerne veröffentlicht der „Gäubote“ auch Ihren Namen und Wohnort, wenn Sie für die Weihnachtsaktion spenden – dies sowohl in der Printausgabe als auch auf dem Online-Portal www.gaeubote.de. Hierzu müssen Sie auf dem Überweisungsträger allerdings ausdrücklich Ihre Zustimmung geben.