Möglichst kleine Gruppen

Die Notfallbetreuung in den städtischen Kindertageseinrichtungen läuft seit 17. März: Insgesamt würden derzeit 27 Kinder in neun Einrichtungen betreut, berichtet die Stadtverwaltung. „Ziel ist es, möglichst kleine Gruppen zu bilden, damit im Falle einer Corona-Infektion auch möglichst wenig Kinder und Erzieherinnen betroffen sind“, erklärt Johannes Roller, Amtsleiter für Familie, Bildung und Soziales.


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