Das neue T-Roc-Cabriolet von Volkswagen: Frischer Wind im Segment der SUV

„Oben ohne“ für mehr Lifestyle

Volkswagen bringt frischen Wind in das Segment der Sport Utility Vehicles (SUV) und präsentiert das neue T-Roc-Cabriolet. Die offene Variante erweitert die Palette des Crossover-Modells.

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Open-Air-Vergnügen auf Knopfdruck beim neuen T-Roc-Cabriolet: Das elektrisch betätigte Stoffverdeck öffnet sichinnerhalb weniger SekundenGB-Fotos: gb














Open-Air-Vergnügen auf Knopfdruck beim neuen T-Roc-Cabriolet: Das elektrisch betätigte Stoffverdeck öffnet sich
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Damit kommt mehr Lifestyle in den boomenden Markt der SUV. Die offene Variante des erfolgreichen Crossovers T-Roc bietet ein in der Kompaktklasse einzigartiges Fahrzeugkonzept, erklärt der Autobauer in einer Pressemitteilung: Mit der erhöhten Sitzposition eines SUV, einem extrovertiert-markanten Design und dem Open-Air-Gefühl eines Cabrios. Der Wagen verspricht Freiheit ohne Begrenzung nach oben, frischen Wind im SUV-Segment und ein hochemotionales Fahrvergnügen. Als erstes Crossover-Cabriolet in der Kompaktklasse bringt es die Robustheit und die Stärken eines SUV mit dem fröhlichen Fahrgefühl eines offenen Autos zusammen. Darüber hinaus punktet das neue T-Roc-Cabriolet mit der neuesten Infotainment-Generation. Für mehr Komfort stehen zahlreiche Assistenzsysteme – teils optional – zur Verfügung.

„Accept no Roof!“ – Mit diesem Slogan ist das neue T-Roc-Cabriolet in den Verkauf gestartet. Damit wird auf das zentrale Element des neuen Autos verwiesen: sein Verdeck. Dieses ist serienmäßig vollautomatisch und öffnet sich in neun beziehungsweise elf Sekunden. Das Öffnen und Schließen funktioniert bis zu einem Tempo von 30 Stundenkilometern auch während der Fahrt – dabei ent- und verriegelt das Softtop elektrohydraulisch. Das Cabriolet biete eine hohe Sicherheit, so der Fahrzeugbauer: Bei einem drohenden Überschlag fährt ein Schutzsystem hinter den Fondsitzen aus: In Sekundenbruchteilen schießen zwei starke Platten hinter den Fondkopfstützen nach oben. Gezielte Verstärkungen in der Karosserie des T-Roc- Cabriolet kompensieren den Entfall des festen Dachs. In der Tradition von Käfer und Golf Cabriolet verfügt das T-Roc-Cabriolet über ein klassisches leichtes Stoffverdeck, das aus drei Lagen besteht. Der elektrohydraulische Antrieb öffnet und schließt es vollautomatisch. Das geöffnete Softtop liegt in Z-Faltung hinter den Rücksitzen, sein massiver Frontspriegel dient als Abdeckung. Wenn das Verdeck geschlossen ist, verhindern Halteleisten, dass es sich bei hohem Tempo aufbläht. An Bord herrscht wohltuende Ruhe, betont der Fahrzeughersteller, auch dank aufwendiger Tür- und Fensterdichtungen. Auf Wunsch liefert Volkswagen ein Windschott.

Das T-Roc-Cabriolet gibt auf den ersten Blick zu erkennen, wofür es steht – für Fahrspaß, Freiheit und Lebensfreude. Die markant-breite Frontpartie, die prägnanten Linien und die knackigen Proportionen schaffen einen ganz eigenen Mix aus Cabrio-Leichtigkeit und progressivem SUV-Look, beschreibt Volkswagen den Neuzugang im Programm. Das Team um Volkswagen-Designchef Klaus Bischoff hat eine Linienführung geschaffen, die die Ausnahmeposition des T-Roc-Cabriolet im SUV-Segment unterstreicht. Schöner fahren mit Aussicht heißt das Motto: Das „zwei-plus-zwei-sitzige“ T-Roc- Cabriolet nutzt die technische Basis des Modularen Querbaukastens (MQB). Es ist 4,27 Meter lang, sein Radstand misst 2,63 Meter. Die Breite beträgt 1,81 Meter (ohne Außenspiegel) und die Höhe 1,52 Meter. Fahrer und Beifahrer sitzen, bezogen auf den Hüftpunkt, 599 Millimeter über dem Asphalt, die Fondpassagiere sogar 616 Millimeter. Der Kofferraum fasst 284 Liter. Die klappbaren Rücksitzlehnen und die optionale Anhängerkupplung unterstreichen die Vielseitigkeit des Autos.

Auf Wunsch rollt das T-Roc-Cabriolet mit zwei digitalen Anzeige- und Bedienelementen vom Band: dem „Digital Cockpit“ im Blickfeld des Fahrers und dem Infotainmentsystem „Discover Media“. Es gehört zur neuesten Generation an Infotainment-Geräten, erklärt der Hersteller. Es verfügt über eine Online-Connectivity-Unit samt integrierter eSIM. Sie verbindet das Auto sowohl mit der Umwelt als auch mit den Smartphones der Benutzer und holt viele neue Funktionen und Dienste aus dem Angebot von We Connect und We Connect plus ins Auto. Lässigen Musikgenuss liefert das Zwölfkanal-Soundsystem „beats“.

Die Kunden des T-Roc-Cabriolets können zwischen zwei Ausstattungslinien wählen. Die Linie Style ist design-orientiert. Die R-Line (nur für den 1.5 TSI) ist konsequent sportlich gestaltet, hier sind ein Sportfahrwerk, die Progressivlenkung und die Fahrprofilauswahl Serie. Die Stoßfänger tragen ein R-Line-Styling, die Sport-Komfortsitze sind mit Stoff und Kunstleder bezogen.

Zur technischen Grundausstattung beider Lines gehören der „Front Assist“ mit City-Notbremsfunktion und Fußgängererkennung, die Multikollisionsbremse und der Spurhalteassistent „Lane Assist“. Sowohl der Style als auch der R-Line rollen auf 17 Zoll-Leichtmetallfelgen, optional montiert Volkswagen größere Räder.

Ob Cruisen in der City, leichtes Gelände, kurvige Landstraße oder Autobahn – der Antrieb und das Fahrwerk des T-Roc-Cabriolets meistern alle Aufgaben. Zwei Benzinmotoren mit Turboaufladung und Direkteinspritzung stehen zur Wahl.

Neues T-Roc-Cabriolet: Kunden haben die Wahl zwischen zwei Ausstattungslinien

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Erstellt:
27. Mai 2020