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Rikscha fährt bis Ende November
Herrenberg – Die Umgestaltung der Seestraße und auch die Bauarbeiten rund um die Hindenburgstraße sind aktuell in vollem Gange. Deshalb bleibt die kostenlose Rikscha des Herrenberger Stadtmarketing-Vereins länger im Einsatz – bis Ende November.
Lesedauer: ca. 1min 31sec
Die Rikscha in Herrenberg
Die aktuell ausschließlich von Freiwilligen und Ehrenamtlichen gefahrene Rikscha (GB-Foto: gb) steht den Herrenberger Bürgern werktags an Vor- und Nachmittagen zur Verfügung. Ihr Einsatz wird verlängert und ist zunächst bis Ende November 2020 geplant, heißt es in einer Pressemitteilung der Stadtverwaltung.
Seit dem 9. Mai ist die Rikscha des Herrenberger Stadtmarketings inzwischen schon im Einsatz und in Herrenberg zu sehen (der „Gäubote“ berichtete). Wem die Einkäufe vom Wochenmarkt zu schwer sind oder, wenn jemand Ware ausliefern oder abholen lassen möchte, kann das umweltfreundliche Transportmittel gerufen werden. Auch bei den aktuell baustellenbedingten Einschränkungen leistet die Herrenberger Rikscha Abhilfe. Aktuell gibt es eine Rikscha in Herrenberg. Über die Anschaffung von weiteren wird nachgedacht.
Die Rikscha kann unter der Telefonnummer 01520 / 4 22 42 10 gerufen werden. Sie kann auch von Freiwilligen genutzt werden, die im Rahmen der Nachbarschaftshilfe Einkäufe für Senioren oder Bedürftige erledigen. Aber auch Geschäfte können die Rikscha nutzen, wenn sie Waren abholen oder zustellen möchten. -gb-
