Souveränes Knalltütentum in Spielfilmlänge

Helge Schneider ist ein künstlerischer Tausendsassa. Sein Auftritt 1994 bei „Wetten, dass …?“ und sein kauziges Lied vom „Katzeklo“ machten den kreativen Querkopf aus Mülheim an der Ruhr einem Millionenpublikum bekannt. Als „Doc Snyder“ hielt er da bereits mit einer Western-Parodie die Filmwelt in Atem und machte kurz darauf in „00 Schneider – Jagd auf Nihil Baxter“ auf komischen Kommissar. Dem Herrenberger Michael Eipper gefallen nicht nur diese zwei Klamaukfilme des vielseitigen Entertainers.


Um diesen Artikel weiterzulesen, melden Sie sich bitte an.

Falls Sie noch nicht registriert sind, finden Sie hier unsere Angebote.