Verwaltung sagt Nein zu Seebrücke-Beitritt

Um Wohnraum für geflüchtete Menschen zu schaffen, könnten am Römerweg in Kuppingen zwischen dem Bolzplatz und dem Netto-Markt auf einem städtischen Grundstück übergangsweise Wohncontainer aufgestellt werden. Dies verkündet die Stadtverwaltung in einer Pressemitteilung – der zudem zu entnehmen ist, dass sie dem Aktionsbündnis Seebrücke nicht beitreten möchte.


Um diesen Artikel weiterzulesen, melden Sie sich bitte an.

Falls Sie noch nicht registriert sind, finden Sie hier unsere Angebote.