Wasserdruck wird in Teilen von Oberjesingen reduziert
Oberjesingen: Stadtwerke erneuern die Pumpleitung.
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Im Zuge von Sanierungsarbeiten an der Druckerhöhungsanlage in Oberjesingen erneuern die Stadtwerke auch die Pumpleitung, die von der Anlage zum Ort hinführt. Dadurch kommt es zu einer Verringerung des Wasserdrucks für einen Teil der Ortschaft. Aufgrund der Erneuerung der Pumpleitung zur sogenannten Trinkwasserhochzone in Oberjesingen müssen die Stadtwerke diese Leitung zeitweise an die Niederzone koppeln. Durch die notwendige Umstellung kommt es im Bereich der Hochzone zu einem niedrigeren Wasserdruck. Die Arbeiten beginnen am Dienstag, 22. April, und werden voraussichtlich zehn bis zwölf Wochen andauern. Als Hochzone wird der Teil der Ortschaft definiert, der so hoch liegt, dass die geodätische Höhe des Hochbehälters nicht ausreicht, um das Gebiet mit ausreichend Druck zu versorgen. Die Druckerhöhungsanlage dient dazu, den Wasserdruck in dieser Zone zu steigern. Diese Anlage stammt aus den 70er Jahren und wird aktuell grundsaniert, um auch künftig eine sichere Wasserversorgung zu garantieren.
Das Stadtwerketeam bemüht sich, die Arbeiten so schnell wie möglich durchzuführen. Auf den Social-Media-Kanälen der Stadtwerke finden Interessierte in regelmäßigen Abständen Informationen zum aktuellen Stand der Arbeiten. Betroffen sind folgende Straßen: Donaustraße, Fuldastraße, Innstraße, Werrastraße, Egerstraße, Mainstraße, Oderstraße (jeweils gesamt), Isarstraße 18-32, 7-19, Mahdenstraße 7-15, 12-18, Rheinstraße 16/1-22, 75-79, Calwer Straße 17, Enzstraße 38, Saalestraße 10-gb-