Zeitkritik, Spott und die Liebe spielen ihre Rolle

Zwei Frauen präsentieren die Kunst von vielen – und der Silchersaal der Tailfinger Bürgerhalle ist voll der Menschen, die ihnen lauschen. Birgit Kruckenberg-Link und Susanne Geiger widmen sich der Dichtung und Musik jüdischer Künstlerinnen, die während des Nationalsozialismus ins Exil gezwungen wurden.


Um diesen Artikel weiterzulesen, melden Sie sich bitte an.

Falls Sie noch nicht registriert sind, finden Sie hier unsere Angebote.