Auf dem Weg zur Vesperkirche

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„Auf dem Weg zur Vesperkirche“: So ist das Projekt der aktuellen „Gäubote“-Weihnachtsaktion überschrieben. Ziel ist, in Herrenberg eine Vesperkirche zu etablieren. Hierfür ziehen die evangelische, die katholische und die evangelisch-methodistische Kirchengemeinde und „Die kleine Börse“ an einem Strang.

Wofür wird das Spendengeld benötigt? In erster Linie geht es um eine Anschubfinanzierung. Ins Gewicht fallen insbesondere die Kosten fürs Essen, das – wie in anderen Vesperkirchen auch – ein Cateringunternehmen fertig anliefern soll. Kosten entstehen werden unter anderem auch für Anschaffungen wie Geschirr, Besteck oder elektrische Geräte, zum Beispiel eine große Spülmaschine. Nicht zuletzt gilt es, die freiwilligen Helfer und Mitarbeiter zu schulen.

Ein Infoabend für alle Interessierten, vor allem für Frauen und Männer, die sich gerne in das Herrenberger Vesperkirchen-Projekt ehrenamtlich einbringen wollen, findet am Mittwoch, 18. Dezember, 19.30 Uhr, in der Spitalkirche statt. Neben den Mitgliedern des Organisationsteams werden Monika Rais-Wehrstein und Reinhart Brehmer über ihre Erfahrungen bei der Nagolder Vesperkirche referieren.

Der „Gäubote“ veröffentlicht auch bei dieser Weihnachtsaktion in Kooperation mit dem Arbeitskreis „Miteinander – Füreinander“ Namen und Wohnort der Spender – sowohl in der Printausgabe als auch auf dem Online-Portal www.gaeubote.de. Hierzu müssen die Spender allerdings ausdrücklich ihre Zustimmung geben. Auf dem Überweisungsvordruck müssen sie das Kästchen hinter dem „Ja“ ankreuzen, bei Spendeneinzahlungen auf neutralen Überweisungsträgern oder beim Online-Banking muss die Zustimmung im Verwendungszweck vermerkt werden. Bei Überweisungen, auf denen das Einverständnis nicht ersichtlich wird, verzichten wir auf die Nennung des Spendernamens. Eine bereits gegebene Zustimmung kann auch widerrufen werden. Die Spenderlisten werden anhand der Einzahlungen im Haus der Diakonie erstellt und an den „Gäubote“ weitergegeben.-did-

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Erstellt:
5. Dezember 2019

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