Beste Säfte kommen aus dem Oberen Gäu

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Beste Säfte kommen aus dem Oberen Gäu

Beste Säfte kommen aus dem Oberen Gäu

Kreis Böblingen – Die Kunst des Saftmachens besteht möglicherweise doch in dem einen oder anderen geheimen Kniff – denn bei der diesjährigen Kreissaftprämierung konnten sich die Sieger des Vorjahres erneut durchsetzen. Für den besten Apfelsaft wurde Johann Rudorfer aus Höfingen gekürt und für den besten Mischsaft aus Apfel und Birne Christoph Widmayer aus Kuppingen. Die Prämierung wurde traditionell im Rahmen des Kreis-Obst- und Gartenbautags durch Landrat Roland Bernhard und Streuobstkönigin Nina Krippentz vorgenommen. Nach der schwachen Ernte des Jahres 2019 gab es im diesjährigen „Wettstreit“ nicht ganz so viele Proben. Rund 40 davon galt es zu betrachten, daran zu riechen, sie zu schmecken und die Qual der Wahl zu treffen. Traditionell werden sowohl bei den Apfelsäften als auch bei den Mischsäften die besten fünf ausgezeichnet. Der zweite Preis bei den Apfelsäften ging an Jürgen Kegreiß aus Mönchberg, Drittplatzierter ist Holger Wolf aus Schönaich. Bei den Mischsäften ging der zweite Platz an Ulrike Haag aus Jettingen für eine fruchtige Mischung aus Apfel, Himbeere, Brombeere, Holunder sowie Schwarzer und Roter Johannisbeere. Den dritten Preis gewann Markus Schittenhelm aus Weil im Schönbuch für seinen Apfel-Holunderblüten-Saft. Viertplatzierte ist Andrea Schönfeld aus Kuppingen mit einer Apfel-Birne-Mischung, auf dem fünften Platz Gerd Strienz aus Jettingen mit Schweizer Wasserbirne.gb/GB-Foto: gb

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Erstellt:
22. Januar 2020

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