Ein neues Kapitel für Citroën mit dem ë-C3

Citroën definiert mit der Enthüllung der neuen Generation des C3 das Regelwerk für in Europa entwickelte und gebaute B-Segment-Fahrzeuge komplett neu. Der vollelektrische ë-C3 bietet erstklassigen Komfort, ein entspanntes elektrisches Erlebnis.

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Der neue ë-C3:Die Frontleuchten erscheinen in einem neuen markanten Design.GB-Foto

Der neue ë-C3: Die Frontleuchten erscheinen in einem neuen markanten Design. GB-Foto

Der vollelektrische ë-C3 steht an der Spitze der vierten Generation des beliebtesten Citroën-Fahrzeugs, das seit der Einführung der ersten Generation im Jahr 2002 mehr als 5,6 Millionen Mal verkauft wurde. Der C3 ist der Bestseller der Marke und macht 29 Prozent des europäischen Verkaufsvolumens von Citroën aus, teilt der Hersteller in einer Pressemitteilung mit.

Der neue ë-C3 startet ein neues Kapitel für Citroën. Die Marke erfindet sich neu, um sich den Herausforderungen zu stellen, vollelektrische Mobilität für alle zugänglich zu machen. Der neue ë-C3 ist das erste in Europa entwickelte und in Europa gebaute vollelektrische B-Segment-Fahrzeug.

Der geräumige Innenraum wurde um raffinierte Oberflächen herum gestaltet, um den Insassen ein Ambiente zu bieten, das dem ihres Wohnzimmers oder ihrer Lounge ähnelt. Weiter geht es mit dem völlig neu konzipierten Design des Innenraums, das den Insassen auf den Vordersitzen 30 Millimeter mehr Kopffreiheit für eine höhere Fahrposition mit einem verbesserten Gefühl von Kontrolle und Sicherheit bietet. Mit einer Höhe von 1,57 Meter (ohne Dachreling) ist der ë-C3 höher als sein Vorgänger und profitiert von einer Bodenfreiheit im SUV-Stil, um das Ein- und Aussteigen zu erleichtern und eine sicherere Fahrt über Bodenwellen, Bordsteine und Schlaglöcher zu bieten, die beim Fahren in der Stadt häufig anzutreffen sind. Die Bodenfreiheit beträgt beim vollelektrischen ë-C3 163 Millimeter. Auch eine Innovation ist der Verzicht auf ein traditionelles Kombiinstrument. Im neuen vollelektrischen ë-C3 kommt erstmals ein neues Citroën Head-up-Display zum Einsatz, das Fahrzeuginformationen auf einen schwarz glänzenden Bereich zwischen dem oberen Rand des Armaturenbretts und dem unteren Rand der Windschutzscheibe projiziert. Diese Lösung sorgt dafür, dass es keine doppelten Informationen gibt, wie es normalerweise zwischen einem Head-up-Display-System und einem Kombiinstrument der Fall wäre.

Zum ersten Mal in einem Serienfahrzeug debütiert die neue Markensignatur von Citroën mit dem großen neuen ovalen Logo. Ein wesentliches Element ist das markante neue Design der Front- und Heckleuchten, das erstmals beim Konzeptfahrzeug Citroën Oli zu sehen war und sich durch eine dreistufige Lichtsignatur mit einer vertikalen und zwei horizontalen Linsen auszeichnet, die fast wie Klingen wirken.

Die kurze, hohe und horizontale Motorhaube verfügt über technisch geformte Oberflächen, die das Licht einfangen und einen Kontrast zum vertikaleren Frontprofil bilden, in eine größere, aufrechtere Windschutzscheibe münden und dem Fahrzeug mehr Innenraumvolumen verleihen. Die charakteristische Identität setzt sich am Heck mit der technischen Formgebung im unteren Teil der Heckklappe fort, über der eine horizontale Zierleiste in glänzendem Schwarz sitzt. Die neuen charakteristischen Rückleuchten schieben sich in die Fahrzeugecken und spiegeln die vorderen Scheinwerfer wider. Unterhalb der Heckklappe ist ein starker Stoßfänger an den äußeren Ecken abgeschrägt, um die Aerodynamik zu unterstützen und die selbstbewusste Haltung des Fahrzeugs weiter zu verstärken.

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Erstellt:
28. Februar 2024