Anmelden
Spiele im XXL-Format oder ab ins Museum
Nur im Ravensburger Spieleland werden Brettspielklassiker aus der Kindheit im XXL-Format lebensgroß und man kann in der kunterbunten Spielewelt einmal selbst durch das berühmte „Verrückte Labyrinth“ irren oder das Nilpferd in der Achterbahn als Wasserattraktion erleben. Im Freizeitpark am Bodensee erleben kleine und große Abenteurer unvergessliche gemeinsame Momente: Acht Themenwelten mit über 70 Attraktionen warten darauf, entdeckt zu werden. Hier treffen Familien auf Stars wie Käpt’n Blaubär und die Maus aus der gleichnamigen Sendung, die den Kindern schon seit Jahrzehnten die Welt erklärt.
Lesedauer: ca. 2min 30sec
Aktuell verlost der „Gäubote“ im Rahmen der „Familien-Tour“ dreimal vier
Tickets für das Ravensburger Spieleland und noch einmal ebenso viele für das Museum, das etwa zwölf Kilometer entfernt steht. Es gibt dieses Mal also sechs GewinnerGB-Foto: gb
Das Mitmach-Konzept des bereits mehrfach ausgezeichneten Freizeitparks ist hingegen eigentlich schnell erklärt: Bei der spielerischen Neuentdeckung altbekannter Spielewelten arbeiten Kinder und Eltern eng zusammen und müssen bei dem einen oder anderen Spiel Teamarbeit beweisen: Diese ist neben handwerklichem Geschick etwa in der 600 Quadratmeter großen „Bosch Car Service Werkstattwelt“ gefragt, wenn die gesamte Familie zum Um-die-Wette-Räderwechsel antritt. Oder wenn es beim Feuerwehrspiel gilt, gemeinsam das brennende Haus zu löschen.
Für die nötige Abkühlung an heißen Tagen sorgen zahlreiche Wasserattraktionen wie der Wasserwald oder der Duschtunnel. Alternativ kann auch das Quietschenten-Rennen oder eine Fahrt auf Käpt’n Blaubärs Gummikutter für die eine oder andere unerwartete Erfrischung sorgen. Viel zu entdecken gibt es auch in der neuen „Activity World“, in der man mit den Charakteren aus „Die Maulwurf Company“ im Sandparcours um die Wette hüpft, auf dem Trampolin hoch in die Lüfte abhebt oder auf dem goldenen Spielplatz buddelt, was die Schaufel hält. Der Bewegungslust sind keine Grenzen gesetzt.
Grenzenlosen Spaß erwartet kleine und große Abenteurer zudem in der neuen Brio-Themenwelt. Die gleichnamige Metro düst mit 40 Kilometer pro Stunde durch die Kurven. Auch die Themenwelten Wasserpolizei und Baustelle kann man hier hautnah erleben. Wem das noch zu wenig Abenteuer ist, der sollte versuchen, die frei schwebende Reka-Alpenschlucht über dem Sturzbach des Alpin-Raftings zu durchqueren. Mutige Forscher können bei einer Nacht in einem „Wieso? Weshalb? Warum?“-Forscher-Zelt spielerisch die Natur um sich herum entdecken, natürlich ausgestattet mit dem Forscher-Kit. Übrigens empfiehlt sich bei der Vielzahl an Attraktionen und Entdeckungen auch eine Übernachtung im Ravensburger Spieleland Feriendorf. Denn um alles in dem riesigen Themenpark zu entdecken, reicht ein Tag kaum aus.
Und wer nach diesem Kurzurlaub im Spieleland noch nicht genug hat, dem sei ein Ausflug ins Museum Ravensburg, zwölf Kilometer entfernt vom Spieleland in der gleichnamigen Stadt gelegen, empfohlen. In dem Haus rund um das blaue Dreieck erwartet Spielbegeisterte eine wahre Entdeckungsreise. Im Rahmen der interaktiven Ausstellung auf drei Stockwerken und rund 1000 Quadratmetern kann man in das Nest des Leseraben schlüpfen, Wimmelbilder im XXL-Format erleben und die Geheimnisse von Sagaland kennenlernen.
Info – Der Freizeitpark Ravensburger Spieleland liegt Am Hangenwald in Meckenbeuren/Liebenau und ist auch gut mit dem öffentlichen Nahverkehr zu erreichen. Der Park hat vom 13. April bis 3. November täglich ab 10 Uhr geöffnet – außer an Ruhetagen. Achtung: Der Freizeitpark Ravensburger Spieleland und das Museum Ravensburger befinden sich nicht auf dem gleichen Areal. Weitere Informationen zum Spieleland und zum Museum finden sich auf www.spieleland.de und www. ravensburger.net/museum-ravensburger/ start/index.html
Gewinner – Karten für eines der Technikmuseen in Sinsheim oder Speyer haben gewonnen: Thomas Barth, Steffi Eipper, Alexander Hübner (alle Herrenberg), Michael Aichele (Deckenpfronn), Philipp Roth (Gärtringen), Simon Link, Anton Schuster (beide Gäufelden), Andrea Schäberle (Jettingen), Margarete Kußmaul (Mötzingen), Lore Röhm, Elias Ulmer (beide Nufringen) und Lena Hiller (Wildberg). Glückwunsch!
