Gerne mit Namen

„Gäubote“-Weihnachtsaktion: Seit 30 Jahren.

Von Dietmar Denner

Lesedauer: ca. 1min 52sec

„Not lindern!“ – Das ist das Ziel der aktuellen „Gäubote“-Weihnachtsaktion von „Miteinander – Füreinander“. Unterstützt werden Einzelpersonen und Familien, die angesichts der Folgen von Krieg, Energiekrise, Inflation und der noch immer spürbaren Wunden der Pandemie nicht mehr über die Runden kommen und mitunter durchs soziale Raster fallen. Auch Vereine und Aktionsgruppen, die Menschen in Not unter die Arme greifen, können mit Zuwendungen für ihre Arbeit aus der Weihnachtsaktion hoffen.

Dem Arbeitskreis „Miteinander – Füreinander“ gehören neben dem „Gäubote“ und Kirchen auch Vertreter von Behörden und karitativen Einrichtungen sowie engagierte Bürger an. In den zurückliegenden drei Jahrzehnten spendeten die Menschen über 1,8 Millionen Euro für die einzelnen Weihnachtsaktionen – eine stolze Summe, für die wir uns herzlich bedanken.

Gerne veröffentlicht der „Gäubote“ auch bei dieser Weihnachtsaktion Ihren Namen und Wohnort, wenn Sie spenden – sowohl in der Printausgabe als auch auf dem Online-Portal www.gaeubote.de. Hierzu müssen Sie allerdings ausdrücklich Ihre Zustimmung geben. Auf dem Überweisungsvordruck der Weihnachtsaktion kreuzen Sie das Kästchen hinter dem „Ja“ an, wenn Sie wünschen, dass Ihr Name genannt wird. Wenn Sie von einer Veröffentlichung abzusehen gedenken, machen Sie Ihr Kreuzchen hinter dem „Nein“. Bei Spendeneinzahlungen auf neutralen Überweisungsträgern oder beim Online-Banking vermerken Sie Ihre Zustimmung bitte im Verwendungszweck. Bei Überweisungen, auf denen das Einverständnis nicht ersichtlich wird, verzichten wir auf die Namensnennung. Hierfür bitten wir um Verständnis. Eine bereits gegebene Zustimmung kann widerrufen werden.

Wie bestätigen die Gemeinnützigkeit Ihrer Spende. Bis zu einem Betrag von 200 Euro gilt der Einzahlungsbeleg als Nachweis für das Finanzamt. Für größere Einzahlungen erhalten Sie automatisch eine Spendenbescheinigung, weshalb Sie unbedingt Ihre Adresse angeben sollten.-did-

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Erstellt:
30. November 2022

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