Hier der Geiger, dort der Postler

„Er braucht etwas, wo er sich durchbeißen muss“: Mit diesen Worten drückten seine Eltern dem sechsjährigen Friedemann Kienzle eine Geige in die Hand. Zeitgleich mit der Einschulung kam er zur Musikschule, wechselte nach vier Jahren in die Geigenklasse von Werner Merkle, dem Lehrer, der ihn dann mit einer List zum Geigenstudium verführte.


Um diesen Artikel weiterzulesen, melden Sie sich bitte an.

Falls Sie noch nicht registriert sind, finden Sie hier unsere Angebote.