Kommentar

Jede noch so kleine Spende hilft!

Von Dietmar Denner

Lesedauer: ca. 1min 42sec

Es ist der dritte Krisenwinter in Folge. Nach zwei Jahren Pandemie mit all ihren Verwerfungen und Folgen, auch durch Krankheit, sind viele Familien und Menschen gezeichnet und am Ende ihrer finanzieller Kräfte. Doch nun stehen allen noch härtere Zeiten bevor. Tatsächlich kommen angesichts horrend steigender Lebenshaltungskosten, unbezahlbarer Strom- und Gasrechnungen weite Teile der Gesellschaft jetzt schon nicht mehr über die Runden. Beratungsstellen schlagen Alarm, Tafelläden sind ausverkauft. An Weihnachtsgeschenke ist in dieser Situation nicht einmal zu denken!

Ja, jeder spürt die aktuelle Situation. Doch nicht alle haben finanzielle Rücklagen, um den Heizöltank füllen zu können oder das für die Fahrt zur Arbeit dringend benötigte Auto noch einmal durch den Tüv zu schleusen. Nicht wenige solcher Ausgaben sind inzwischen für viele Menschen existenzbedrohend. Denn so (lebens-)notwendig sie auch sein mögen, nicht für alles gibt es staatliche Hilfe. Ganz besonders betroffen von dieser Situation sind vor allem auch Senioren, die ohnehin jeden Euro zweimal umdrehen müssen, und Kinder. Denn wo das Geld knapp ist, bleibt die soziale Teilhabe auf der Strecke. Arm sein macht einsam.

Deshalb, liebe „Gäubote“-Leserinnen und -Leser: Seien Sie solidarisch. Jede noch so kleine Spende hilft und kommt an. Helfen Sie mit, Not zu lindern. Um nichts anderes geht es schließlich bei der diesjährigen „Gäubote“-Weihnachtsaktion“. Wir bitten Sie um Ihre Unterstützung! Vielen Dank im Voraus.

dietmar.denner@gaeubote.de

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Erstellt:
30. November 2022

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