Künstler gewährt Einblicke in Bildfindungsprozess
Übermalungen sind in der Kunstgeschichte nichts Ungewöhnliches. Viele Künstler haben ihre Werke im Lauf der Bildentstehung übermalt, haben Details abgeändert oder ganz rigoros ins Bildgeschehen eingegriffen. Am Ende sieht der Betrachter stets nur ein einziges Bild: das fertige Gemälde. Thomas Noldens neues Buch „Ein Bild sind viele Bilder“ lädt dagegen ein, unter die obersten Farbschichten zu blicken und den faszinierenden Prozess der Bildfindung spielerisch nachzuvollziehen.
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