Mit dem Maßband auf Fälscherspur

„Nach Drogen und Waffen wird mit Kunst am drittmeisten Geld generiert“, schätzt Stefan Holz. Der Öschelbronner arbeitet beim Landeskriminalamt Baden-Württemberg im Bereich der Kunst- und Kulturgutkriminalität. Über die Jahre hat er sich nicht nur ein Wissen über Kunstgeschichte angeeignet, er weiß auch, woran sich Kunst von Fälschung unterscheiden lässt.


Um diesen Artikel weiterzulesen, melden Sie sich bitte an.

Falls Sie noch nicht registriert sind, finden Sie hier unsere Angebote.