Renault Symbioz – Beginn einer neuen Ära
Mit dem neuen Symbioz vollendet Renault seine „Renaulution Offensive“ und verstärkt seine Präsenz im C-Segment der klassischen Kompaktfahrzeuge. Das Familienauto präsentiert sich in einem modernen Design.
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Der Renault Symbioz setzt die Reihe der familienfreundlichen Fahrzeuge der Marke fort.
Mit einer Länge von nur 4,41 Metern vervollständigt der Newcomer die E-Tech-Hybrid-Baureihe mit Captur, Austral sowie Arkana und vereint das Beste in Bezug auf Modularität, Konnektivität und Effizienz, verkündet der Hersteller in einer Pressemittelung.
In erster Linie als Familienauto für Kunden entwickelt, die Platz und Effizienz kombiniert mit modularem, modernem Design suchen, erfüllt der Symbioz sowohl auf kurzen als auch auf langen Strecken höchste Ansprüche an Komfort an Bord. Darüber hinaus eignet er sich auch für weitere Kundenkreise sowie Flottenbetreiber, die auf eine Elektrifizierung wertlegen und dabei genau auf die Betriebskosten achten. Der Renault Symbioz kombiniert die fortschrittlichsten Technologien
der Marke und verfügt sowohl über das Multimediasystem OpenR Link mit integrierten Google-Funktionen als auch über das getönte Solarbay-Panorama-Glasdach. In der Ausstattung Iconic sorgen insgesamt 29 Fahrassistenzsysteme der neuen Generation für mehr Sicherheit und Fahrkomfort.
Mit einem in dieser Fahrzeugklasse sehr großzügigen Kofferraumvolumen von bis zu 624 Litern, verfügt der Renault über ein modulares Konzept inklusive einer längsverschiebbaren Rücksitzbank, die sich zu einem ebenen Boden umklappen lässt.
Gleichzeitig bleibt der Symbioz dank seiner kompakten Abmessungen sehr wendig und der ideale Allrounder für den familiären Alltag im Stadtverkehr.
Der Symbioz setzt die lange Reihe der familienfreundlichen „voitures à vivre“ fort, die vor fast 60 Jahren mit dem modernen, geräumigen und funktional designten Renault 16 ihren Anfang nahm und vor 40 Jahren mit der anpassungsfähigen und nur 4,25 Meter langen ersten Version des Espace ihre Fortsetzung fand.
Der Renault 16 brach 1965 mit allen Konventionen der gehobenen Mittelklasse und hob sich deutlich vom Wettbewerb ab: Seine eigenständige und praktische Karosserieform erlaubte den Zugang zum Kofferraum über eine weit öffnende Heckklappe. Der Renault 16 war vielseitiger als alle Wettbewerber im Segment und verfügte über eine multivariable Rücksitzbank, die sich unter anderem in eine „Urlaubsreiseposition“ bringen ließ. Das erfolgreiche Schrägheckmodell entsprach den familiären Bedürfnissen und erfüllte die Anforderungen des raschen gesellschaftlichen Wandels einschließlich neuer Mobilitätswünsche. Seitdem hat Renault immer wieder innovative Familienautos auf den Markt gebracht, die den Zeitgeist trafen, schildert der Hersteller die Entwicklung. In den 1980er Jahren löste der Espace mit seinem One-Box-Design und seinem modularen Aufbau eine Revolution aus, heißt es in der Pressemitteilung. In den 1990er Jahren gelang Renault mit dem ersten Kompakt-MPV Scénic, ein weiterer Erfolg, der mit seinem kokonähnlichen Innenraum zum Wohlbefinden der Passagiere beitrug. Der Symbioz setzt diese Tradition fort und verfügt über dieselbe DNA. Die Modellneuheit bietet einen auf die Passagierbedürfnisse zugeschnittenen Koffer- und Innenraum, nützliche Technologien mit Mehrwert und kompakte Abmessungen, die auch für den Stadtverkehr ideal sind. Damit reiht er sich ein in die lange Reihe der vielseitigen „voitures à vivre“, die ihre jeweilige Zeit widerspiegeln. Dabei greift der Symbioz die neue Designsprache von Renault auf und folgt damit dem Scénic E-Tech Electric und dem rundum aktualisierten Captur.