Scala und Kamiq: Umfassend überarbeitet
Škoda Auto wertet den Kompaktwagen Škoda Scala und das Cross-over-Modell Škoda Kamiq umfassend auf. Beide Baureihen bieten ein hohes Level an aktiver und passiver Sicherheit – auch wegen des Angebots an Assistenzsystemen.
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Aufgewertet: Der Škoda Scala wirkt, mit seinen
nachgeschärften
Linien, nun noch
dynamischer. GB-Foto:
IvoHercik.com
Scala und Kamiq basieren auf der MQB-A0-Plattform. Der Scala wirkt mit seinen nachgeschärften Linien jetzt noch dynamischer und setzt dabei Details der Konzeptstudie Vision RS um – wie etwa den neuen Škoda-Kühlergrill, schlankere Scheinwerfer, neu gestaltete
Front- und Heckschürzen sowie auffällige Air-Curtains. Der Kamiq besitzt fortan einen größeren, aufrechteren Škoda-Kühlergrill sowie neue Schürzen mit markanten Auslässen. Das aufgewertete Design des Kamiq unterstreicht den robusten Auftritt im SUV-Stil. Beide Modelle verfügen nun auf Wunsch über Top-LED-Matrixscheinwerfer – ein Novum für sie. Für noch mehr Nachhaltigkeit im Interieur sorgt der vermehrte Einsatz von recycelten und natürlichen Materialien. Das neu aufgestellte Angebot umfasst je drei Ausstattungsniveaus und sechs Interieurvarianten plus optionale Pakete. Ein Digital-Display mit 8-Zoll-Bildschirmdiagonale und ein 8,25 Zoll großes Škoda-Infotainmentsystem gehören zum serienmäßigen Lieferumfang. Neue Simply- Clever-Details runden die Aufwertung ab. Klaus Zellmer, Vorstandsvorsitzender von Škoda Auto, sagt: „Bei ihrer Präsentation haben Kamiq und Scala die Kompaktklasse für unsere Marke neu definiert. Jetzt haben wir beide Modelle weiter verfeinert und Design, Interieur und Funktionalität auf ein neues Level gehoben. Der neue Kamiq und der neue Scala komplettieren unser starkes Angebot an Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor und behaupten ihre starke Position am Markt.“ Johannes Neft, Škoda-Auto-Vorstand für technische Entwicklung, erklärt: „Beim Update von Scala und Kamiq haben wir viel Wert auf Sicherheit gelegt.“ Im Einklang mit der internationalen Initiative Vision Zero will Škoda Auto aktiv dazu beitragen, die Anzahl der Todesopfer im Straßenverkehr weiter zu reduzieren. Die aufgewerteten Baureihen Kamiq und Scala bieten nun eine Vielzahl an fortschrittlichen Assistenzsystemen, die normalerweise in höheren Fahrzeugsegmenten zu finden sind, heißt es in der Pressemappe des Herstellers.
Mit seinen Modellen Scala und Kamiq habe Škoda Auto erfolgreich neue Kunden für die Marke gewinnen können. Als praktisches Schrägheckmodell mit expressivem Design und umfangreicher Serienausstattung habe der Scala Maßstäbe mit seinem großen Interieur- und Gepäckraumangebot gesetzt. Seit er 2019 erstmals in die Ausstellungsräume der Škoda-Händler rollte, hat Škoda fast 230 000 Scala an Kunden in 57 Märkten auf der ganzen Welt ausgeliefert. Nur wenige Monate nach der Premiere des Scala stieg der Autohersteller mit dem Kamiq ins dynamisch wachsende Segment der Cross-over-Modelle ein. Er erfüllt die Vorzüge eines SUV wie bessere Rundumsicht, erhöhte Sitzposition, komfortabler Ein- und Ausstieg sowie größere Bodenfreiheit und vereint diese mit der Agilität und Wendigkeit eines Kompaktfahrzeugs, schildert der Autobauer. Er ist die dritte Baureihe der Škoda-SUV-Offensive. Bis heute liefen rund 351000 Kamiq vom Band. Damit lag er 2021 und 2022 an der Spitze der Škoda-SUV-Rangliste – noch vor seinen beliebten Brüdern Kodiaq und Karoq. Der Kamiq wurde an Kunden in 60 Märkten weltweit ausgeliefert. Jetzt präsentiert Škoda die umfangreich überarbeiteten Versionen der Modelle Scala und Kamiq.