Tatverdacht gegen Kind nach Wohngebäudebrand in Gechingen

Hinter einem Wohngebäudebrand soll Vorsatz gesteckt haben. GB-Foto (Symbolbild): gb
Gechingen – Zwei Personen sind bei einem Brand in einem Wohngebäude, der sich am 27. September ereignet hat, verletzt worden. Im Zuge der umfangreichen Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Tübingen und der Kriminalpolizeidirektion Calw haben sich die Hinweise auf eine Vorsatztat weiter verdichtet, heißt es seitens der Polizei. Dabei wurde ein Wohnanwesen im Landkreis Böblingen durchsucht, nachdem sich ein erster Tatverdacht gegen ein Kind ergab. Es wurden mögliche Beweismittel sichergestellt, deren Auswertung andauert. Das Kind befindet sich aktuell in einer Einrichtung und wird betreut. Die Staatsanwaltschaft Tübingen und Ermittlungsgruppe Flamme verfolgen die Sache weiter. -pb-