Wer seinen Körper gut kennt, weiß auch, was ihm nicht guttut

Wie können sich Menschen mit Behinderung vor sexuellen Übergriffen schützen, und wie können Betreuungseinrichtungen verhindern, dass ihre Schutzbefohlenen solchen Übergriffen zum Opfer fallen? Bereits bevor die Missbrauchsfälle im Deckenpfronner Tennental bekannt geworden sind, hat sich die Dorfgemeinschaft mit solchen Fragen auseinandergesetzt und kooperiert dazu mit der Ludwigsburger Sexualpädagogin und -beraterin Susanne Hasel. „Menschen mit Behinderung müssen lernen, auch mal richtig laut zu werden und dabei böse zu schauen“, sagt sie.


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